Praxis für Ergotherapie | Christina Nernheim

Ergotherapie mit Erwachsenen

Die allgemeine Zielsetzung der Ergotherapie bei Erwachsenen ist die Wiederherstellung bzw. der Erhalt der Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit in den Bereichen Selbstversorgung, Beruf und Freizeit.
Dabei orientieren wir uns an den alltäglichen Bedürfnissen des Betroffenen, d.h. wir arbeiten immer in Absprache mit dem Patienten und den Angehörigen Schwerpunkte der Therapie heraus. Dazu beginnen wir mit einer ausführlichen Befundaufnahme mit Hilfe verschiedener Assessments und unseren eigenen Beobachtungen. Das COPM dient uns als Grundlage für die Therapieplanung und Durchführung.

Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM) ist ein individuell einzusetztendes Messinstrument für den ergotherapeutischen Gebrauch. Es stellt Veränderungen fest, die Klienten bezüglich ihrer Probleme in der Betätigungsperformanz im Laufe der Zeit wahrnehmen.

Wir behandeln Patienten in folgenden Bereichen

Je nach Bedarf behandeln wir unsere Patienten in der Praxis oder wir besuchen Sie zu Hause.

Neurologie

Krankheitsbilder:

Behandlungsverfahren:

Orthopädie / Handtherapie

Krankheitsbilder:

Behandlungsverfahren:

Geriatrie

Krankheitsbilder:

Behandlungsverfahren:

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Elterninformation

Zu Beginn der Therapie geben wir eine Anmeldung, eine Schweigepflichtsentbindung und zwei Fragebögen mit. Die Fragebögen bitte in Ruhe zu Hause ausfüllen.

Was ihr Kind braucht, wenn es zur Ergo kommt!

Um eine klare Situation zu schaffen, verabschieden wir uns von ihrem Kind in den Therapieräumen. Im Flur und im Umkleideraum sind sie als Eltern wieder gefragt. 

(Die älteren selbständigen Kinder ziehen sich alleine um und dürfen nach Absprache die Praxis verlassen. Die Eltern warten dann vor der Praxis.)

Ihr Praxisteam

So sollte das Rezept von Ihrem Arzt aussehen.

  1. Das Rezept muss von Arzt unterschrieben sein!
  2. Der entsprechende ICD-10-Code muss auf dem Rezept vermerkt sein.

Seit dem 01.07.2014 ist auf allen Ergotherapierezepten auch der ICD-10-Code (International Classification of Diseases) vermerkt. Dieser stellt eine internationale Klassifikation dar, die eine wichtige Arbeitsgrundlage für die Zusammenarbeit von Arzt und Therapeut darstellt.